Nach dem großen Erfolg seines letztens Romans, erschien am Montag nun das nächste Werk des talentierten Autors. Es scheint noch spannender, für Jugendliche noch ansprechender und noch themenreicher zu sein. Diesmal geht es um eine Gruppe Jugendlicher, die beginnt sich politisch zu engagieren, „damit mal was passiert". Mit selbstgeschriebenen Gedichten kämpfen die Jugendlichen gegen den Nationalsozialismus. Doch auch eine Liebesgeschichte baut der Autor geschickt in sein Werk ein. Wie sein Roman bei den Jugendlichen ankommt und was Kritiker davon halten, lässt sich aus den folgenden Lesermeinungen entnehmen:

Marie, 16: „Ich finde das Buch wahnsinnig spannend, da es so real und unglaublich locker, aber trotzdem ernst geschrieben ist. Das Buch hatte ich innerhalb von 2 Tagen fertiggelesen, obwohl ich mich für Lesen eigentlich nicht besonders begeistern kann."

Fabian, 22: „Es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen! Denn es verbindet das immer noch aktuelle Thema Nationalsozialismus und Freundschaft/ Liebe gekonnt. Man bekommt Lust genauso aktiv zu werden wie die Leute vom Projekt."

Andreas, 14: „Echt geiles Buch! Ich war zunächst sehr kritisch als ich die Zusammenfassung …….. gelesen habe, normalerweise brauch ich für so ein Buch nämlich ein paar Monate, aber besonders auch das Ende regt total zum Nachdenken an."

Wie sich aus diesen Meinungen entnehmen lässt, scheint dieses Buch bei Jugendlichen und auch Erwachsenen sehr gut anzukommen. Schlechte Kritik gab es dazu keine. Die Meinungen der Leser unterscheiden sich nur in einem Punkt: der Jugendsprache:

Peter, 26: „…ich finde es aber sehr schade, dass der Leser eine solche derbe und banale Sprache verwendet! Es geht auch ohne Wörter wie „fick die henne "!"

Anna, 17: „…besonders gut finde ich jedoch, dass der Autor das Buch in der Jugendsprache schreibt, dadurch wirkt es viel realistischer!"

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